Kinder kennen Koblenz - Welches Bild passt zum Text
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Die Römer gründeten unter ihrem Kaiser Augustus am Zusammenfluss von Rhein und Mosel, dem heutigen "Deutschen Eck", ein Militärlager.
In den Jahren 1850 – 1857 wohnte Kaiser Wilhelm I gemeinsam mit seiner Frau, Kaiserin Augusta, im Kurfürstlichen Schloss.
1787 baut Kurfürst Clemens Wenzeslaus ein „Komödienhaus“, das heutige Stadttheater.
Heute nennt man alle in Koblenz geborenen Jungen und Mädchen liebevoll „Schängel“.
Die Mitglieder des Jesuitenordens bauten am heutigen Jesuitenplatz zwei wichtige Bauwerke.
Das Bauwerk in der Mitte des Görresplatzes ist ein Brunnen mit einer ca. 10 m hohen „Historiensäule “.
Clemens Wenzeslaus ließ alle Vertiefungen und Erdbuckel beseitigen. So wurde der „Plan“ der erste ebene Platz in Koblenz.
Die Kurfürsten von Trier ließen in der "Alten Münze" ihre Münzen prägen.
Die Franken errichteten im 5. Jahrhundert ein Gotteshaus auf den Resten eines römischen Hauses, die Liebfrauenkirche.
In der "Alten Münze" ließen die Kurfürsten von Trier ihre Münzen prägen. Erhalten ist heute nur noch das Wohnhaus des Münzmeisters
Der Florinsmarkt verdankt seinen Namen der Florinskirche.
Die "Alte Burg" wurde um 1185 aus den Steinen eines römischen Rundturms errichtet und war eine Zeit lang von einem breiten Wassergraben und einer Ringmauer umgeben.
Am Zusammenfluss von Rhein und Mosel begann Erzbischof Hetti von Trier um 817 mit dem Bau dieser Kirche. Im Juli 1991 wurde die Kastorkirche zur Basilika ernannt.
Das Zeichen der Ritter, die das Deutschherrenhaus errichteten, findet ihr noch heute auf der südlichen Giebelseite.
Diese Anlage in Ehrenbreitstein ist die zweitgrößte erhaltene Festung Europas. Ihr Ursprung reicht bis in das Jahr 1000 zurück.
Im Stadtteil Koblenz-Ehrenbreitstein wohnte früher der Kurfürst von Koblenz in einem wunderschönen Barockbau, dem Dikasterialgebäude.
Ihren heutigen Namen erhielt die Brücke von Kurfürst Balduin. Die Koblenzer nennen sie auch oft „Alte Moselbrücke“.
Die Balduinbrücke ist die älteste erhaltene Koblenzer Brücke. Schon zu Römerzeiten befand sich an dieser Stelle ein Moselübergang.
Mit dem Schängelbrunnen hat man nicht nur dem Koblenzer Schängel und seinen Streichen ein Denkmal gesetzt, sondern auch den Koblenzer Bürgern.
Unter der Turmuhr ist der „Augenroller“ zu sehen. Er erinnert der Sage nach an den Raubritter Johann Lutter von Kobern, der im Rheinland arme Bauern und reiche Adelsleute bestahl.
Die Balduinbrücke ist die älteste erhaltene Koblenzer Brücke. Schon zu Römerzeiten befand sich an dieser Stelle ein Moselübergang.
Am Zusammenfluss von Rhein und Mosel begann Erzbischof Hetti von Trier um 817 mit dem Bau dieser Kirche. Im Juli 1991 wurde die Kastorkirche zur Basilika ernannt.
Die Franken errichteten im 5. Jahrhundert ein Gotteshaus auf den Resten eines römischen Hauses, die Liebfrauenkirche.
Die Römer gründeten zwischen 10 und 8 vor Chr. unter ihrem Kaiser Augustus am Zusammenfluss von Rhein und Mosel, dem heutigen "Deutschen Eck", ein Militärlager.